Das kleine Einmaleins

Das “kleine Einmaleins”…… ist zumeist der Einstieg in die “Welt der Mathematik”.
Kaum, dass die neuen Erstklässler das Klassenzimmer betreten und ihre Schultüten aus der Hand gelegt haben, so hat es zumindest fast den Anschein, werden sie auch schon mit den ersten Grundlagen des sogenannten kleinen 1×1 vertraut gemacht. Aus gutem Grund hat das Fach Mathe in der Grundschule einen so großen Stellenwert: Schließlich ist es für alle Menschen wichtig, gut rechnen zu können, um sich so im Alltag und auch im Berufsleben gut zurecht finden zu können. Und je eher man damit beginnt, das kleine Einmaleins zu lernen, desto leichter wird es einem fallen, sich auch den weiteren Herausforderungen, die das Fach Mathe so mit sich bringt, erfolgreich stellen zu können.

Das Einmaleins…

…ist der erste wichtige Schritt auf dem Weg zum “Mathe-Ass”!
Denn bevor man sich anderen Themen und mitunter ziemlich komplizierten “Rechen-Operation” zuwenden kann gilt es doch, erst einmal die mathematischen Grundlagen zu legen.

Aber was genau bedeutet der Begriff Einmaleins eigentlich? Und worin unterscheidet sich das große Einmaleins vom kleinen 1 x 1? Vielleicht sind sich da ja manche Eltern und Großeltern – bei denen die Schulzeit ja nun doch schon so “einige Jährchen” zurück liegen dürfte – bisweilen gar nicht mehr so sicher.

Die Antwort ist so einfach, wie das zumindest “kleine” Einmaleins selbst: Das sogenannte “1 x 1 ” umfasst alle Produkte, die man erhalten kann, wenn man zwei Zahlen zwischen 1 und 10 miteinander multipliziert.
Die Ergebnisse werden oft in Tabellenform dargestellt und die einzelnen Rechen-Schritte werden in der Grundschule zumeist auswendig gelernt.

einmaleins tabelle - Das kleine Einmaleins - einmaleins_tabelle
Da heißt es dann: üben, üben…und nochmals üben. Bis man dann das kleine Einmaleins – von 1×1 bis 9 x 9 – problemlos beherrscht und jederzeit mit geradezu traumwandlerischer Sicherheit fehlerlos aufsagen kann.

Das große Einmaleins ist die – sich logisch daran anschließende – Erweiterung auf den Zahlenraum von 1 bis 20. Die dafür nötigen “Rechen-Operationen” sind schon deutlich komplizierter und sorgen bei nicht wenigen Schülern immer wieder für erhebliches Kopfzerbrechen.

Aber es hilft alles nichts: Das kleine Einmaleins und das große Einmaleins müssen von jedem Kind früher oder später gelernt werden. Denn nur so kann es gelingen, auch weiterhin gut rechnen und erfolgreich im Mathe-Unterricht sein zu können.

Wie können Kinder das Einmaleins…

…am besten und nachhaltigsten lernen?
Diese Frage stellen sich regelmäßig Lehrer und Eltern gleichermaßen.
Auch wenn das Ziel der perfekten Beherrschung des 1×1 klar definiert ist, so kann der Weg dorthin doch bisweilen recht mühsam und “holprig” sein. Wie gut also, dass es heutzutage viele innovative und richtungsweisende Ideen gibt, um auch den Schülern und Schülerinnen, denen das Rechnen etwas schwerer fällt, das Einmaleins auf spielerische Weise näher zu bringen. Nur wenn Kinder Spaß am Lernen haben und auch relativ schnell Erfolge sehen können, werden sie auch “dran bleiben” und gute Ergebnisse erzielen.

Wussten Sie etwa, dass es auch schon für Grundschüler hilfreiche “Mathe-Apps” wie die Kekula-App gibt, die nicht nur hilfreich und vielseitig einsetzbar, sondern darüber hinaus auch ein echter “Fun-Faktor” sind?!

Und schon wird das kleine 1×1 zu einem echten Kinderspiel!

Hier geht es zur: Lernkarte zum kleinen Einmaleins.

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